Das niederländische Trinkwasser ist eigentlich schon recht gut. Aber… Verunreinigungen im Leitungswasser werden immer häufiger. So werden beispielsweise Rückstände von Schwermetallen, Chemikalien, Hormonen, Rückständen von Medikamenten und Unkrautvernichtungsmitteln gefunden. Für Ihre Gesundheit ist es also kein unnötiger Luxus, Ihr Leitungswasser zu filtern.
Trinken Sie gesund?
Denn die Grundlage für eine gute Gesundheit beginnt mit einer guten Flüssigkeitszufuhr. Schließlich bestehen wir zum größten Teil aus Wasser. Ausreichend Wasser zu trinken ist extrem wichtig, damit unser Körper optimal funktioniert. Wenn Sie manchmal unter folgenden Symptomen leiden, kann es sein, dass Ihr Körper nicht ausreichend mit Flüssigkeit versorgt ist:
- Schwindel, nervös und müde
- Muskelkrämpfe
- trockener Mund und trockene Haut
- Verstopfung
- Kopfschmerz
Warum filtern?
Obwohl das niederländische Leitungswasser eigentlich sehr gut abschneidet, scheint es immer noch einen erheblichen Grad an Verschmutzung zu geben. So finden sich beispielsweise folgende Stoffe in unseren Mengen:
- PFAS, das sind künstlich hergestellte Chemikalien, die in Schmierstoffen, Lebensmittelverpackungen, Antihaftbeschichtungen, Feuerlöschschaum, wasserfesten Textilien und Kosmetika verwendet werden. Diese Stoffe werden auch als „ewige Chemikalien“ bezeichnet. Sie zersetzen sich nicht und landen in der Umwelt. PFAS werden mit Krebs und anderen körperlichen Erkrankungen in Verbindung gebracht.
- Glyphosat, ein Pestizid, das in der Landwirtschaft zur Unkrautbekämpfung eingesetzt wird. Dieser Stoff gelangt ins Grundwasser und schließlich in unsere Trinkwasserquellen.
- Schwermetalle wie Blei, Cadmium und Aluminium. Blei gelangt über alte bleihaltige Trinkwasserleitungen in unser Trinkwasser.
- Reste von Drogen. Nach Angaben des RIVM werden allein in den Niederlanden jährlich mindestens 140 Tonnen Arzneimittelrückstände in Oberflächengewässer eingeleitet.
- Hormone und Pseudohormone (einschließlich Weichmacher aus Kunststoffen)
- Mikroplastik. Diese finden sich vor allem in abgefülltem Wasser (ein weiterer guter Grund, auf eine Trinkflasche aus Glas umzusteigen), aber auch im Leitungswasser. Aus Plastikmüll in der Natur gelangt Mikroplastik ins Grundwasser.
Vorteile eines Wasserfilters
Wenn Sie verhindern möchten, dass all diese Stoffe über Ihr Trinkwasser in Ihren Körper gelangen, ist es ratsam, Ihr Trinkwasser zu filtern. Der ZeroWater-Filter ist dafür die Lösung. Dadurch werden alle gelösten Stoffe aus dem Wasser entfernt, sodass nichts mehr in Ihrem Trinkwasser verbleibt. Der ZeroWater Filter filtert Kalk, Blei, Chlor, Glyphosat, PFAS (PFOS/PFOA) und Mikroplastik und sorgt für einen reinen, reinen Geschmack. Der 5-stufige Filter entfernt mehr Verunreinigungen aus dem Wasser als der 2-stufige Filter jeder anderen Marke.
Weitere Vorteile sind, dass das Wasser besser schmeckt (und damit auch dein Kaffee und Tee) und du nie wieder deinen Wasserkocher / deine Kaffeemaschine entkalken musst. Denn wenn Sie in Ihren Geräten nur gefiltertes Wasser verwenden, leiden Sie nicht mehr unter Kalkablagerungen.
Tipp: Mineralstoffe hinzufügen
Es stimmt, dass der ZeroWater-Filter auch alle Mineralien aus dem Wasser filtert. Dieser filtert alle gelösten Stoffe aus dem Wasser und kann keine Unterscheidung treffen. Dies lässt sich leicht lösen, indem Sie Ihrem Trinkwasser selbst Mineralien hinzufügen (dies ist sowieso eine gute Idee, auch wenn Sie Ihr Wasser nicht filtern). Wasser braucht Mineralien, um in unsere Zellen aufgenommen zu werden. Sonst spült es sozusagen durch unseren Körper und landet in der Blase, ohne wirklich Feuchtigkeit zu spenden. Geben Sie daher etwas keltisches Meersalz in Ihr Wasser. Das Verhältnis beträgt hier etwa 1/4 Teelöffel pro Liter Wasser. Das Wasser sollte nicht salzig schmecken. Dann verwendest du zu viel Salz.
Referenzen:
- https://www.rivm.nl/publicaties/pfas-in-nederlands-drinkwater-vergeleken-met-nieuwe-europese-drinkwaterrichtlijn
- https://www.rivm.nl/sites/default/files/2023-10/Factsheet-volksziekten-en-leefomgeving.pdf
- https://www.rivm.nl/bibliotheek/rapporten/2020-0179.pdf
- https://www.uva.nl/content/nieuws/nieuwsberichten/2023/02/pfas-in-drinkwater.html?cb
- https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8949383/